Interview mit Luzia Schneiter

Erzähl uns ein wenig über deine Rolle bei aity, was sind deine Hauptaufgaben?
In meiner Rolle bin ich hauptsächlich für die Überwachung des laufenden Applikationsbetriebs in produktiven als auch in Testumgebungen verantwortlich. Ich berate und unterstütze User und Projektteams in Fragen der Applikations- und Prozesshandhabung. Ausserdem analysiere und behebe ich applikatorische Störungen und Fehler.

Und was gefällt dir an deinem Job am meisten?
Am meisten Spass macht mir die Analyse von Fehlern und die Entwicklung von Lösungen, besonders bei neuen Projekten. Es ist immer spannend, komplexe Probleme zu lösen und Verbesserungen zu finden.

Wie lange bist du schon im Unternehmen und was hat dich ursprünglich zu aity gebracht?
Ich bin seit dem 1. Juni 2023 bei der aity AG und insgesamt schon seit fünf Jahren in der BEKB-Gruppe. Nach meinem Studium zur Wirtschaftsinformatikerin und weil die damaligen Aufgaben nicht mehr die gewünschte Weiterentwicklung boten, habe ich nach einer neuen Herausforderung gesucht. Die aity AG hat mein Interesse geweckt, da ich bereits bei der BEKB meine Lehre zur Kauffrau gemacht habe. Schon nach dem ersten Bewerbungsgespräch war mir klar, dass ich mich hier sehr wohlfühlen werde.

Was war dein Lieblingsprojekt, an dem du gearbeitet hast? Und warum hat es dir besonders gefallen?
Ich habe kein spezifisches Lieblingsprojekt. Am meisten gefällt mir die Vielfalt der Projekte, an denen ich arbeiten darf. Die Abwechslung zwischen der Beratung von Business Analysts, selbst BA-Tätigkeiten zu übernehmen oder organisatorische Aufgaben zu planen, wie zum Beispiel das aity Sommerfest, macht meine Arbeit sehr spannend und vielseitig.

Was machst du gerne in deiner Freizeit? Hast du Hobbys oder Interessen, für die du besonders brennst?
Musik ist eine meiner grössten Leidenschaften – man findet mich oft auf Konzerten und Festivals, in Karaokebars bin ich meistens auch die Erste auf der Bühne. Ausserdem reise ich unglaublich gerne. Ich durfte bereits viele wunderschöne Länder und Städte entdecken und hoffe, dass noch viele weitere folgen werden. Und schliesslich noch meine Liebe zum Hockey: Ich bin schon seit vielen Jahren ein treuer Fan des EHC Biels.

Was ist eine Sache, die deine Kollegen vielleicht nicht über dich wissen? Hast du einen Fun Fact, ein verborgenes Talent oder ein überraschendes Hobby?
Mein verborgenes Talent ist, dass ich mir unglaublich gut Songtexte merken kann – und zwar über Jahre hinweg! Diese Texte bleiben in meinem Gedächtnis gespeichert, auch wenn ich den Platz wohl für sinnvollere Dinge nutzen könnte.

Was ist der beste Rat, den du in deiner Karriere bekommen hast? Gibt es Weisheiten oder Tipps, die du gerne teilen würdest?
Der beste Rat, den ich bekommen habe: Wenn du Veränderungen in deinem Leben oder in deiner Umgebung herbeiführen möchtest, ist es wichtig, aktiv zu werden und die Initiative zu ergreifen. Oftmals geschieht nichts von selbst und es erfordert Mut und Entschlossenheit, um die ersten Schritte zu machen.

Interview: Penelope Lüthi